Bauunternehmen Schick Bad Kissingen, München, Meiningen
Sportleistungs­zentrum der Eintracht Frankfurt

Der Grundstein für das neue Vereinszentrum von Eintracht Frankfurt e. V. ist am Freitag, den 7. August in einem feierlichen Akt gelegt worden. Bei strahlendem Sonnenschein und heißen Temperaturen ließen es sich circa 100 Vertreter aus Sport, Wirtschaft und Politik nicht nehmen, gemeinsam mit der Vereinsführung von Eintracht Frankfurt e. V. diesem historischen Moment auf der Baustelle am Riederwald beizuwohnen.

Das wichtigste Projekt der Vereinsgeschichte erlebte seinen nächsten Höhepunkt: Nach dem "Baggerbiss" Anfang November 2008, bei dem der Abriss des alten Vereinsgebäudes eingeleitet wurde, wurde heute mit einem feierlichen Akt die Basis für das moderne Sportleistungszentrum mit angeschlossener Gastronomie. Fanshop und Büroräumen der eschäftsstelle gelegt.

Peter Fischer, Präsident von Eintracht Frankfurt, begrüßte die zahlreich erschienenen Gäste und sprach von einem historischen Tag für Eintracht Frankfurt, auf den der Verein lange gewartet habe. "Ich freue mich nach all den Jahren der Planungen und Überlegungen auf den Bau des hochmodernen Leistungszentrums und möchte mich bei allen, die zur Realisierung beigetragen haben und an der Umsetzung mitwirken, bedanken. Ohne Sie alle würde es den Neubau Riederwald nicht geben".

Heribert Bruchhagen überbrachte als Vorstandsvorsitzender die Glückwünsche der Eintracht Frankfurt Fußball AG: "Wir freuen uns für alle Abteilungen von Eintracht Frankfurt e. V., dass an diesem historischen Ort eine neue, repräsentative Heimstätte entsteht. Dabei legen wir als Fußballer das Hauptaugenmerk natürlich auf das Leistungszentrum. Wir glauben, dass wir mit dem Leistungszentrum die Anforderungen der DFL vollkommen gerecht werden. Wir sind sehr froh, dass unsere Kollegen von e. V. diesen mutigen Schritt gegangen sind".

Staatssekretär Boris Rhein, der in Vertretung für den Hessischen Minister des Innern und für Sport Volker Bouffier gekommen war, stellte gar einen Vergleich zum deutschen Qualitätssiegel an: "Ich bin überzeugt, dass es Eintracht Frankfurt durch das neue Leistungszentrum gelingen kann, Spitzensportler "Made in Riederwald" hervorzubringen.Er wünschte allen Handwerkern, Bauleitern und Architekten gutes Gelingen und schnelle Fortschritte ohne Zwischenfälle und bedankte ich bei der Vereinsführung, dieses Projekt so ausdauernd vorangetrieben zu haben. Rhein schloss seine Rede mit folgenden Worten: "Es ist ein guter Tag für Frankfurt, für die Eintracht und für Hessen".

Markus Frank, Dezernent der Stadt Frankfurt für Wirtschaft, Personal und Sport, sprach von einer "wichtigen Investition in die Zukunft" und dankte den Architekten, dem gesamten Verein Eintracht Frankfurt, der Aktiengesellschaft sowie all jenen, "die dieses Projekt gemeinsam gestemmt haben." Er kündigte an, dass die Stadt Frankfurt dem Verein auch in Zukunft ein guter Partner sein wird und dieser weiterhin auf die volle Unterstützung der Stadt zählen darf.

Im Anschluss an die Reden und Danksagungen wurde der Grundstein gemeinsam von den Herren Fischer, Rhein, Frank und dem Architekten Peter Fenchel gelegt. Anton Schick, Inhaber des Bauunternehmens, das für den Rohbau zuständig ist, erklärte den Gästen währenddessen den traditionellen Akt der Grundsteinlegung. So wurde in den Grundstein eine Kupfer-Patrone mit einer aktuellen Tageszeitung, Bauplänen, der Baubeschreibung, aktueller Münzwährung, einer Spendenrolle sowie der aktuellen Satzung des Vereins eingelassen.

Nachdem die Gegenstände in der Patrone verstaut waren, wurde diese in den vorgefertigten Grundstein gelegt. Drei Hammerschläge und das symbolische Verputzen des Grundsteins mit Mörtel beendeten die feierliche Zeremonie.

 

Auftraggeber:

Eintracht Frankfurt e. V.

Adresse:

Riederwald

 

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